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Sie wird 6 bis 8 cm lang, selten bis 12 cm, ist gelb-bräunlich und besitzt kleine Schuppen. Ihre Seiten sind mit braunen und schwarzen Tupfen oder Streifen bedeckt. Der Bauch ist weiß bis rötlichweiß, zur Laichzeit bekommen die Männchen eine rote Unterseite. Beide Geschlechter bilden Laichausschlag aus.

Die Elritze ist ein kleiner lebhafter Schwarmfisch und kommt vor allem in den Forellen- und Äschenregionen vor. Sie benötigt sauberes, klares und sauerstoffreiches Wasser und ist daher stark gefährdet durch Gewässerverunreinigung und Verbauung der Flüsse

Ihre Nahrung besteht aus Insektenlarven, Fischlaich, Kleinkrebsen, Algen, Anflugnahrung und Jungfischen. Sie selbst ist ein Beutetier der Bachforelle. Die Elritze wächst sehr langsam und wird gegen Ende des ersten bis zweiten Lebensjahres geschlechtsreif. Die Laichzeit ist von April bis Juni, wo die Eier im Flachwasser an Steinen abgelegt werden unf haften. Sie ist ein typischer Schwarmlaicher, d.h. wenige Exemplare können gar nicht in Laichstimmung kommen.

Elritze

Huchen

Nasen

Wels

Bachforelle

Koppe

Äsche

Lauben

Karpfen

Schrätzer

Brassen

Schwarzmundgrundel

Ziengel

Barsch

Aitel

Elritzen

Hecht

Eisvogel