Bachforelle Text

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Bachforelle Der Körper ist torpedoförmig und seitlich etwas zusammengedrückt.Die Schwanzflosse ist im Jugendstadium etwas eingebuchtet und im Alter fast gerade. Die Farbe wechselt je nach Aufenthaltsort, meist ist der Rücken grünlich bis bräunlich, die Seiten sind hell, eine gelbe Tönung mit schwarzen und roten Punkten, wobei die roten Punkte meist weißlich umsäumt sind. Im Gegensatz zur Regenbogenforelle keine Tupfen in der Schwanzflosse. Die zarten dachziegelförmigen Schuppen bedecken den ganzen Körper mit Ausnahme des Kopfes.

Sie besiedelt kalte, sauerstoffreiche Bäche und Flüsse.
Die Bachforelle ist standorttreu, außer bei nicht zu ausgedehnten Laichwanderungen und in der Fressphase. Wassertemperaturen von mehr als 20 C werden nur kurzfristig vertragen. Bachforellen weisen eine Besonderheit auf: In einem Gewässersystem können mehrere Populationen existieren, die sich miteinander nicht kreuzen. So steigen zur Laichzeit Seeforellen in Flüsse auf, in denen auch stationär lebende Bachforellen laichen.



Die Schonzeit: ist vom 16. September bis15. März
Winterlaicher

Brittelmaß: 25 cm

Länge: In Bächen bis 60 cm und 2 kg; in großen Flüssen über 5 kg in seltenen Fällen auch schwerer.

Huchen

Nasen

Wels

Bachforelle

Koppe

Äsche

Lauben

Karpfen

Schrätzer

Brassen

Schwarzmundgrundel

Ziengel

Barsch

Aitel

Elritzen

Hecht

Eisvogel